Blog

Unsere Gegenwart darf gut und gerne als „datafiziert“ bezeichnet werden. Wie sehr jeder Aspekt unserer Lebensweise von Daten abhängig ist, das wird klar, wenn man einen Blick auf den allgemeinen Zustand der Datasphäre und ihre Verbundenheit mit anderen lebensweltlichen Umständen wirft.

Das Jahr 2025 naht und weiter ist in der Welt der IT nichts so beständig wie der Wandel. Die Technologie entwickelt sich in rasantem Tempo und Unternehmen sehen sich der Herausforderung gegenüber, sich an die neuesten Trends anzupassen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Von Künstlicher Intelligenz über Quantencomputing bis hin zu nachhaltiger IT – die kommenden Jahre werden neue Maßstäbe setzen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die wichtigsten IT-Trends, die 2025 potenziell prägen werden.

SQL (Structured Query Language) ist eine der meistgenutzten Datenbanksprachen und bleibt trotz der stetigen Entwicklung neuer Technologien relevant. Doch wie verändert sich SQL im Zeitalter von Big Data, KI und Cloud Computing? In diesem Beitrag tauchen wir in aktuelle Trends ein und geben einen Überblick über die neuesten Entwicklungen in der SQL-Welt und erklären Ihnen in aller Kürze, wie SQL gemeinhin verwendet wird.

Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in SAP-Systeme revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Geschäftsprozesse steuern und optimieren. SAP, als einer der führenden Anbieter von Unternehmenssoftware (vor allem ERP-Systeme gehören zum Unternehmensportfolio), hat früh erkannt, wie wertvoll KI sein kann, um die Effizienz zu steigern und neue Einblicke in essenzielle Unternehmensdaten zu ermöglichen. Wir möchten uns in unserem heutigen Blogbeitrag mit der wachsenden Bedeutung von KI im Zusammenhang mit SAP auseinandersetzen.

Reibungslos funktionierende IT-Infrastrukturen sind für Unternehmen jeder Couleur unverzichtbar. Doch der Aufwand, diese zu pflegen, Sicherheitslücken zu schließen und sie stets auf dem neuesten Stand zu halten, wird immer größer. Genau hier kommen Managed IT Services ins Spiel. Sie bieten eine umfassende Lösung, um IT-Prozesse auszulagern und dennoch sicherzustellen, dass Unternehmen optimal auf die Zukunft vorbereitet sind.

Die SAP-Landschaft ist bekannt für ihre leistungsstarken, aber oft komplexen Geschäftsanwendungen. Traditionell wurden SAP-Anwendungen als wenig intuitiv empfunden, was der Akzeptanz der Software bei den Nutzer:innen einen Bärendienst erwies. Mit SAP Fiori hat sich das geändert. SAP Fiori revolutioniert die Benutzerfreundlichkeit in der SAP-Welt durch ein modernes, rollenbasiertes Design, das exakt auf die Bedürfnisse der Anwender:innen ausgerichtet ist. Doch was genau steckt hinter SAP Fiori, und wie wird die User Experience letztlich verbessert?

Die Herausforderung, immer effizienter zu arbeiten, um wettbewerbsfähig bleiben zu können betrifft heute so ziemlich jedes Unternehmen. Mit der gezielten Automatisierung repetitiver und regelbasierter Aufgaben mittels fein abgestimmter RPA-Softwarelösungen steht ein Wandel ins Haus. Robotic Process Automation (RPA) hat sich als eine Schlüssellösung zur generellen Automatisierung von einfachen Aufgaben etabliert. Doch wie sieht es mit der Automatisierung von komplexen Geschäftsprozessen aus?

In der digitalen Welt von heute hinterlassen wir ständig Spuren. Ob beim Surfen im Internet, beim Einkaufen online oder bei der Nutzung sozialer Netzwerke – unser Verhalten wird kontinuierlich erfasst, analysiert und konsequent ausgewertet. Ein Großteil dieser gesammelten Daten, auch als Verhaltensüberschuss bezeichnet, dient der Erstellung detaillierter Nutzerprofile. Unternehmen nutzen diese Profile, um ihre Marketingstrategien zu optimieren, personalisierte Angebote zu erstellen und letztlich ihre Gewinne zu steigern. Doch was genau ist Verhaltensüberschuss und wie beeinflusst er die Profilbildung?

Seit seiner Einführung in den 1990er Jahren hat sich das World Wide Web erheblich weiterentwickelt. Während die ursprüngliche Form des WWWs hauptsächlich als Plattform für den Austausch von Informationen zwischen Menschen diente, eröffnet sich mit dem Semantic Web eine neue Ära der Datenverarbeitung, bei der Informationen nicht nur für Menschen, sondern auch für Maschinen les- und nutzbar aufbereitet sind.

Um sich in einem Wettbewerb unter den Vorzeichen der digitalen Gegenwart durchzusetzen, bedarf es einer Effizienzoffensive. Ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt für Unternehmen aller Branchen ist diesbezüglich die Infomationstechnologie. So spielt etwa in der modernen IT-Landschaft die Hyper-Converged Infrastructure (HCI) eine zentrale Rolle bei der Gestaltung moderner Rechenzentren.

In einer zunehmend digitalen Welt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre IT-Infrastrukturen zu modernisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine der zentralen Aufgaben dabei ist die IT Migration – der Übergang von alten Systemen und Architekturen hin zu modernen, leistungsfähigen Lösungen. Dieser Prozess ist komplex, aber notwendig, um die Anforderungen von heute und morgen zu erfüllen. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf moderne Architekturen und Technologien, die IT-Migrationen unterstützen und die digitale Transformation insgesamt vorantreiben.

In der dynamischen Welt der Informationstechnologie ist es unerlässlich, Prozesse und Dienstleistungen kontinuierlich zu optimieren. Wäre es nicht schön, wenn es eine einheitliche Lösung für derlei Unterfangen gäbe? Aber halt: genau die gibt es! Die IT Infrastructure Library (ITIL) bietet einen solch bewährten Rahmen, der weltweit von Organisationen genutzt wird, um ihre IT-Services zu verwalten und zu verbessern. Doch was genau sind ITIL-Best Practices und wie können sie Ihrem Unternehmen dabei helfen, zu wahrer Größe zu gelangen?

Es kommt einer Binsenweisheit gleich zu sagen, dass Theorie und Praxis eng miteinander verzahnt seien müssen, um jeweils richtig zu funktionieren. Entsprechend gilt auch, dass man nur dann wirklich vorzüglich beraten kann, wenn man sich auch eingehend mit der expliziten Umsetzung befasst! Im Falle der IT-Beratung spricht also einiges dafür, sich daran messen zu lassen, was man in der Vergangenheit an Systemkomponenten entwickeln konnte.

Wie Rohdiamanten so müssen auch Daten geschliffen bzw. veredelt werden. Um datengestützt zu arbeiten, bedarf es einer Unmenge an strukturierten Daten, die man in relationalen Datenbanken ihr volles Potenzial entfalten lassen kann. Diese strukturierten Daten kommen allerdings nicht von ungefähr, sondern müssen extrahiert werden. Die Datenextraktion ist eine Kunst, die zu beherrschen besonders in der datafizierten Gegenwart besonders gewinnbringend erscheint.

Eine sich unter dem Vorzeichen neuer technologischer Umstände verändernde Volkswirtschaft, muss sich auch und gerade in organisatorischer Hinsicht umstrukturieren. Neue Verfahrensweisen im Arbeitsalltag – allen voran die immer stärker hervortretende Rolle, die KI einzunehmen pflegt – verlangen nach einer entsprechenden Umstrukturierung, die den Wandel kompetent aufzunehmen vermag. IT Change Management ist eine wichtige Komponente des nachhaltigen Wandels.

Es existieren viele verschiedene Möglichkeiten eine Datenbank zu pflegen und sie stets aktuell zu halten. Eine bewährte Methode ist die Verwendung der Standard Query Language (SQL). Diesbezüglich kommen allerdings ebenfalls einige Tools in Frage: Es gibt viele sogenannte Datenbankmanagementsysteme (DBMS), im Folgenden wollen wir drei der wichtigsten Vertreter miteinander vergleichen und so Hilfe bieten, sollte man sich vor die Wahl gestellt sehen.

Für so ziemlich jedes Unternehmen ist der sach- und fachgerechte Umgang mit Daten ein essenzieller Teil des Geschäftsalltags. Dabei treten naturgemäß auch immer Probleme auf den Plan. Was genau es hinsichtlich eines funktionierenden Datenmanagements und einer zugehörigen Strategie zu beachten gilt, das wollen wir im folgenden Blogbeitrag zu klären versuchen.

Wenn wir davon ausgehen, dass ein Wissen des Kontextes auf die weitreichende Funktionalität einzahlt, dann sind Tools, die es uns erlauben, die Zukunft adäquat zu planen unabdingbar. Enterprise Resource Planning (ERP) Systeme sind genau aus diesem Grund allgegenwärtig. Egal ob produzierendes Gewerbe oder Dienstleistung, überall muss mit vorhandenen Mitteln gehaushaltet werden. Der Einsatz klar designierter Software-Produkte hat klaren Anteil am ausstehenden Erfolg einer Unternehmung. Entsprechende ERP-Schnittstellen sind überaus wichtig!

Verschiedene Aufgaben in wirtschaftlicher Hinsicht erfordern verschiedene Herangehensweisen, die sich in einer differenten Ausgestaltung der materiellen Komponente des Betriebs niederschlagen. Nennen wir das Kind beim Namen: Es geht um die Bedeutung, die der der stets aktuellen IT-Infrastruktur zukommt. Was gilt es hinsichtlich einer solchen zu beachten? Welche Entscheidungen müssen zu welcher Zeit getroffen werden? Und was sind die entscheidenden Aspekte, die mit der IT-Infrastruktur resonieren?

Das Internet und die Digitalisierung sind zwar lange kein Neuland mehr, aber gänzlich kollektiv zurechtgefunden haben wir uns auf diesem metaphorischen Landstrich noch nicht. Dabei hat bereits eine Vielzahl verschiedenster Akteure probiert, die Grenzen abzustecken und das sprichwörtliche Gebiet so zu kartografieren. Wie die digitale Transformation vollends gelingen kann, das wollen wir in diesem Blogartikel thematisieren.

Es mag etwas seltsam erscheinen, diese Frage zu lesen, denn die erste Reaktion mag dahingehend lauten, dass Qualität immer das höchste Gut zu sein hat. Doch bei genauerer Betrachtung ist das nur die halbe Wahrheit, denn viele Softwareprodukte werden nach dem Prinzip der Quantität auf den Markt geworfen und müssen durch mehr oder weniger umfangreiche Patches und Updates im Nachgang gefixt werden. Was bedeutet in diesem Zusammenhang also Qualität in der Softwareentwicklung? Und wie kann diese nachhaltig gefördert werden?

Bei den Tools, mit denen man im Arbeitsalltag hantiert ist man darauf angewiesen, dass sie stets die notwendige Funktionalität aufweisen und sich auf dem aktuellsten Stand befinden. Eine Software-Modernisierung ist dementsprechend in regelmäßigen Abständen geboten. Eine Anwendung kommt niemals alleine; sie muss sich immer in den größeren Zusammenhang einpassen lassen und korrespondiert entsprechend mit dem Zustand anderer Applikationen im jeweiligen Ökosystem.

Gute und vor allem funktionale Software zu produzieren ist alles andere als eine triviale Angelegenheit! Es bedarf einiges an Anstrengung, um das perfekte Produkt zu entwerfen. Dabei geht es nicht bloß um einen fleißgetriebenen und ab und zu gar schweißtreibenden Schöpfungsprozess, sondern ebenso sehr um konzeptionelle Aspekte, die das große Ganze im Blick behalten. Refactoring ist eines dieser Betätigungsfelder.

Wenige Buzzwords haben in der jüngeren Vergangenheit für so viel Aufsehen gesorgt, wie jenes der „Blockchain“. Dabei war ihren Apologeten stets daran gelegen, zu zeigen, dass die Gegenwart vor allem an einem Mangel an Vertrauen krankt, der durch die sukzessive Einführung einer Struktur, in der dezentral organisierte und eingehend synchronisierte Datenpakete eine wichtige Rolle spielen, behoben werden könne. Die Gegner dieser technologischen Entwicklung sehen in ihr bis heute einen Pappkameraden, der viel heiße Luft produziert, aber wenig Gehalt mir sich führt. Wie auch immer man sich gegenüber dem Thema Blockchain positionieren mag, es bleibt spannend, wie ihre Entwicklung sich fortschreibt.

Der ewig alte Traum: die Maschinen erledigen die Arbeit, während sich die Menschen in ihren Refugien erholen bzw. dem Müßiggang frönen, sich den schönen Dingen zuwenden. Mit der zunehmenden Automatisierung durch eloquente Softwareprodukte kommt man diesem Traum immer näher, wenngleich es doch noch ein weiter Schritt ist, hin zum vermeintlich utopischen Reich der Eloi, das Herbert George Wells in seinem Roman "Die Zeitmaschine" so eindrücklich beschrieb.

Wie in einem vorangegangenen Artikel bereits erwähnt wurde, existieren für Entwickler:innen verschiedene Möglichkeiten, sich bei ihrer Tätigkeit durch KI unterstützen zu lassen. Im folgenden Beitrag soll nun ein Tool und dessen Verwendung exemplarisch vorgestellt werden: es geht um GitHub Copilot.

Als Menschen sind wir es gewohnt, unsere Gegenwart aus der Vergangenheit heraus zu legitimieren, bzw. ihre jeweils aktuelle Ausgestaltung explizit auf eine Historie zurückzuführen. Auch und gerade hinsichtlich der konkreten Form gegenwärtiger Code- und Systemarchitekturen vermag ein solcher Blick Licht ins sprichwörtliche Dunkel zu bringen. Ein Umstand, der in diesem Zuge besonders interessant erscheint, ist jener des Legacy Codes. Doch was ist Legacy Code eigentlich genau? Und wieso kann er so lästig, um nicht zu sagen, gefährlich werden? In diesem kurzen Blogbeitrag soll es nun also um residuale Sachverhalte gehen und um den Appell: „kontinuierliches Aufräumen lohnt sich extrem!“

Unser Autor und Softwareentwickler Andrés beschäftigt sich schon viele Jahre mit Codequalität und Clean Code. Um eine hohe Codequalität zu erreichen, hat er eine scheinbar einfache, aber wirkungsvolle Methode: Bücher lesen. Warum er das empfiehlt und welche Bücher man lesen sollte, erfahrt ihr hier.

Kalkulierte Risiken einzugehen ist ein wichtiger Bestandteil jeder wirtschaftlichen Aktivität. Ob man nun auf den Erfolg eines bestimmten Produkts in der Zukunft setzt, also heute bereits in (finanzielle) Vorleistung tritt, oder aber sich den Risiken der nicht immer fortwährenden Funktionalität eigener technischer Gerätschaften aussetzt, ein gewisses Risikomanagement ist in jedem Falle unabdingbar. In der heutigen digitalen Welt ist IT-Risikomanagement geradezu entscheidend für den Erfolg und die Sicherheit eines Unternehmens.

Die "flüchtige" Cloud als Weiterentwicklung eines weithin "fluiden" Netzwerks ist zwar an sich keine Neuheit mehr, allerdings bereitet die Übernahme gewisser Sicherheits- und Datenschutzstandards mitunter weiterhin Kopfzerbrechen. Dabei ist klar, dass Datenschutz in der Cloud ein äußerst wichtiges Thema ist: Da immer mehr Unternehmen und Organisationen Cloud-Services nutzen, um ihre Daten zu speichern, zu verarbeiten und zu teilen sollte an dieser Stelle nicht gespart werden.

Der digitale Wirtschaftsraum ist längst zu einer der wichtigsten Grundlagen für so ziemlich jedes Business geworden. Da auch die Kriminalität in diesen Gefilden steigende Zahlen verzeichnet, müssen Maßnahmen getroffen werden, die eine Grundsicherheit ermöglichen. Eine solche Methode, die für Sicherheit zu sorgen vermag, ist die Simulation des Ernstfalls mittels des sogenannten "Penetration Testings." Um in das Thema einzuführen, haben wir ein Interview mit Sascha Zinke von Splone geführt.

Als Ausblick auf ein von Assecor geplantes Online-Seminar zu den Themen Datenschutz und Informationssicherheit haben wir mit Daniel Strauß, seines Zeichens CEO von nicmanager und ausgewiesener Experte für Domain-Security, gesprochen.

Wie fragil in die Jahre gekommene IT-Infrastrukturen tatsächlich sein können, das zeigen zahlreiche Angriffe auf Unternehmen, Behörden und gesellschaftlich relevante Organisationen. EU NIS 2 verspricht Abhilfe zu schaffen und für sichere Verhältnisse zu sorgen.

Angesichts der multiplen Krisen der Gegenwart ist Resilienz die Tugend der Stunde. Angemessen auf Disruptionen aller Art reagieren zu können, sich möglichst schnell zu erholen und sie im besten Fall gar für sich nutzbar (um) zu gestalten erscheint als ein erstrebenswertes Ziel. Um einen resilienten Umgang im Rahmen der Informationstechnologie zu fördern, müssen viele Entscheidungen der Vergangenheit, die vor allem auf Kostenoptimierung ausgelegt waren, nun auf Sicherheit und Zuverlässigkeit geprüft werden.

Datenschutz ist ein wichtiges Schlagwort in der vernetzten Welt der Gegenwart. Seit über einem halben Jahrhundert ist es nun, angesichts immer neuer Bedrohungen, der strategische Dreh- und Angelpunkt im Umgang mit sensiblen Inhalten. Eine jede Erfindung ist auch immer die Erfindung des respektiven Unfalls, des potenziellen Missbrauchs. So muss gerade in Zeiten der rapiden Kommunikation auch die Weiterentwicklung adäquater Sicherheitsstrategien bezüglich der jeweiligen Inhalte ins Auge gefasst werden.

Wenn wir über Cyber-Security nachdenken, kommen uns allzu häufig nur große Konzerne und massive Datenbanken in den Sinn, die es zu schützen gilt. Dass es auch „kleine Fische“ treffen kann, das zeigt meine folgende kurze Geschichte, die gleichsam die Gefahren der extensiven Vernetzung anspricht, wie auch eine situative Aussöhnung mit den verbundenen Risiken in Aussicht stellt.

Wie können Unternehmen KI konkret und gewinnbringend einsetzen? Dieser Artikel zeigt 5 praxisnahe Einsatzbereiche – von Chatbots bis Business Intelligence – inklusive Beispielen, Vorteilen und Tipps für den Einstieg. Ob Sie gerade erst beginnen oder gezielt Potenziale erschließen möchten: Hier erfahren Sie, wo sich der Einsatz besonders lohnt.

Eine klare KI-Strategie ist kein „Nice-to-have“, sondern entscheidend für den langfristigen Unternehmenserfolg. Sie hilft, Potenziale zu erkennen, Risiken zu steuern und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz planbar zu machen. Der Beitrag zeigt, wie Sie Schritt für Schritt eine wirkungsvolle KI-Strategie entwickeln – und warum jetzt der richtige Zeitpunkt dafür ist.

Prozessautomatisierung ist heute ein zentraler Bestandteil der modernen Industrie und Geschäftswelt. Sie ermöglicht effizientere Abläufe, reduziert Kosten und steigert die Produktivität. Doch wie hat sich die Automatisierung im Laufe der Geschichte entwickelt? Ein Blick zurück zeigt, dass Automatisierung kein modernes Phänomen ist, sondern sich über Jahrhunderte hinweg stetig weiterentwickelt hat.

Mit dem Fortschritt in technologischer Hinsicht gilt es, die eigene Produktivität nachhaltig zu steigern. Gerade das Aufkommen neuer Multiagentensysteme bedeutet diesbezüglich einen wesentlichen Schritt nach vorne: Künstliche Intelligenz sollte entsprechend als das wahrgenommen werden, was sie ist; nämlich eine überaus schlagkräftige Hilfe beim Ausführen konkret menschlicher Pläne.

Die Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert zahlreiche Branchen – und das Gesundheitswesen ist keine Ausnahme. Von der Diagnostik über die Therapie bis hin zur Verwaltung optimiert KI Arbeitsprozesse, verbessert die Patientenversorgung und entlastet medizinisches Personal. Doch wie genau kann KI im Gesundheitssektor sinnvoll eingesetzt werden?

Deep Learning zählt zu den bedeutendsten technologischen Fortschritten unserer Zeit. In unserem Blogbeitrag setzen wir uns mit den Spezifikationen dieser Praxis auseinander und zeigen, wie Unternehmen einfach profitieren können.

Jede Entscheidung, die auf der Basis der Kooperation mit technologischen Akteuren, wie etwa KIs getroffen wird, muss klaren Richtlinien unterworfen werden. Um sicher zu stellen, dass sowohl die Qualität der bereitgestellten Informationen ausreichend hoch ist als auch die Sicherheit und der Datenschutz gewährleistet sind, ist KI-Governance ein unverzichtbarer Bestandteil einer jeden ausgeklügelten KI-Strategie.

Nachhaltigkeit ist eines der wichtigsten Themen, das unsere Welt von heute in Gänze prägt. Dabei gibt es drei Säulen: die soziale Nachhaltigkeit stellt sicher, dass Menschen gut in einer Gesellschaft leben können, die ökonomische Nachhaltigkeit hat zum Ziel, die Existenz eines Unternehmens langfristig zu gewährleisten und der ökologischen Nachhaltigkeit geht es um den Erhalt der Biodiversität. Green AI berührt alle Punkte und ist ein Thema, dem man sich unbedingt annehmen sollte.

Die digitale Welt wächst rasant. Immer mehr Dinge kommunizieren aktiv im Internet of Things (IoT) und bevölkern ihre jeweils ganz eigenen Nischen. Diese Geräte erzeugen enorme Datenmengen, die, um wirklich wirksam zu werden, verarbeitet werden müssen – schnell, effizient und zuverlässig. Doch wo und wie soll diese Verarbeitung stattfinden? Die Antwort liegt in einer Kombination aus Cloud-Computing und Edge-Computing, die zusammen eine hybride KI-Architektur ermöglichen. In diesem Blogartikel beleuchten wir die Rolle dieser Technologien und zeigen, wie sie gemeinsam dazu im Stande sind, das volle Potenzial des IoT zu entfalten.

In einer Welt, in der Daten als das „neue Öl“ betitelt werden, wird der Zugang zu hochwertigen und vielfältigen Datensätzen immer wichtiger. Doch reale Daten sind oft schwer zugänglich, unvollständig oder datenschutzrechtlich problematisch. Hier kommen synthetische Daten ins Spiel – künstlich generierte Datensätze, die die Eigenschaften realer Daten nachbilden, ohne sensible Informationen preiszugeben. Sie gelten als Schlüsseltechnologie, die Unternehmen und der Forschungslandschaft gänzlich neue Möglichkeiten eröffnet.

In unserem neuen Blogbeitrag wollen wir uns damit auseinandersetzen, wie Unternehmen Risiken minimieren und Chancen verantwortungsvoll nutzen können. Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) bietet enormes Potenzial, birgt jedoch auch erhebliche Risiken.

Die Künstliche Intelligenz (KI) hat sich in den letzten Jahren als einer der dynamischsten und einflussreichsten Technologiebereiche etabliert. Wie sieht die Zukunft des KI Marktes aus? Und welche Sprünge dürfen noch erwartet werden? In diesem Beitrag beleuchten wir die Trends und Herausforderungen, die das Wachstum maßgeblich beeinflussen können.

Wer sich schon einmal mit Künstlicher Intelligenz auseinandergesetzt hat, hat sicherlich auch schon einmal solche Ausdrücke wie „maschinelles Lernen“ oder „eine KI trainieren“ gehört. In diesem Beitrag möchten wir euch erklären, wie dieses Lernen in der Praxis funktioniert.

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) spielt eine entscheidende Rolle, um geschäftliche Prozesse zu optimieren und Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Der Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung von KI-Projekten liegt unterdessen in der effizienten Nutzung von Daten. Das adäquate Aufsetzen spezialisierter KI-Datenbanken ist entsprechend ein wesentlicher erster Schritt auf dem Weg zu digitaler Exzellenz. In diesem Blogbeitrag erklären wir, wie man eine KI-Datenbank aufsetzt, welche Technologien dafür infrage kommen und wie eine gut strukturierte Datenbank zu besseren Ergebnissen führt.

Um sicherzustellen, dass künstliche Intelligenz verantwortungsbewusst eingesetzt wird, haben die EU-Mitgliedsstaaten das weltweit erste Gesetz zur Regulierung von KI verabschiedet, den sogenannten EU AI Act. Es handelt sich dabei nachgerade um einen Meilenstein hinsichtlich der Aushandlung zwischen Individualrechten und wirtschaftlicher Interessen.

Künstliche Intelligenz (KI) ist längst mehr als nur ein Trendthema – sie hat sich zu einem zentralen Erfolgsfaktor entwickelt, der Unternehmen dabei hilft, ihre Wertschöpfungsprozesse signifikant zu optimieren. Durch den Einsatz von KI können nicht nur Geschäftsprozesse effizienter gestaltet werden, es eröffnet sich auch die potenzielle Möglichkeit gänzlich neue Geschäftsfelder zu erschließen. Aber wie genau trägt KI zur Steigerung der Wertschöpfung bei?

In der heutigen digitalen Welt hat sich Künstliche Intelligenz (KI) zu einem zentralen Motor für Innovation und Transformation entwickelt. Unternehmen in nahezu allen Branchen nutzen KI, um Prozesse zu optimieren, neue Geschäftsmodelle zu schaffen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Doch was genau bedeutet die KI Transformation, und wie treibt sie Innovationen voran?

In den letzten Jahren hat sich die künstliche Intelligenz (KI) von einem theoretischen Konzept zu einer allgegenwärtigen technologischen Realität entwickelt, die Schritt für Schritt zahlreiche Branchen revolutioniert. Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung ist die spezialisierte KI Hardware, auf der KI-Anwendungen unserer Tage aufbauen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Komponenten dieser KI Hardware, insbesondere GPUs (Graphics Processing Units) und TPUs (Tensor Processing Units), und ihre Bedeutung für die Zukunft der KI.

Wir brechen auf zu neuen Weiten – Willkommen zu „Tales from the Dataverse“! In einer Welt, in der Daten nicht nur Zahlen und Fakten von Interesse sind, sondern Geschichten auf euch warten, die zu erzählen sich lohnt, kommen wirklich alle auf ihre Kosten. Unternehmen können sich zu neuen Höhen aufschwingen indem sie die Möglichkeiten, die sich durch das Dataverse und dessen Nutzung im Alltag bieten konsequent nutzen. Leinen los, das Abenteuer beginnt…

Im produzierenden Gewerbe ist es wichtig, sich auf einen reibungslosen Ablauf, der gleichzeitig auch eine hohe Güte der Waren garantiert, verlassen zu können. Hierzu gehört es eben auch, dass die eingesetzten Maschinen havariefrei laufen und langfristige Planung möglich ist. Ein Ausfall der Produktion könnte gravierende Folgen haben! Predictive Maintenance verspricht massive Verbesserungen hinsichtlich der Prozesssicherheit zu gewährleisten.

In unserem Blogbeitrag wollen wir den Uncanny-Valley-Effekt in Gänze beleuchten: Es soll dabei um die potenziell auftretenden Probleme gehen und darum, weshalb auch Softwareentwickler:innen sich Gedanken machen sollten.

In der heutigen Arbeitswelt, die durch ständige Veränderungen und steigende Anforderungen geprägt ist, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Mitarbeitenden nicht nur gut auszubilden, sondern auch kontinuierlich zu motivieren und zu fördern. Hier kommt die Verbindung von Gamification und Life-Long-Learning ins Spiel. Durch den Einsatz spielerischer Elemente können regelrechte Motivationstools geschaffen werden, die Mitarbeitende aktiv dabei unterstützen, ihren Arbeitsalltag zu bewältigen und sich gleichzeitig kontinuierlich in professioneller Hinsicht weiterzuentwickeln. In diesem Blogbeitrag wollen wir einen näheren Blick auf entsprechende Ansätze der Gamification werfen und herausfinden, welche Vorteile sie letztlich zu bieten im Stande sind.

Ob in agilen Frameworks wie Scrum, Kanban, XP oder in konventionellen Umgebungen: IT-Spezialisten und Spezialistinnen sind viel gefragt und übernehmen wichtige Aufgaben innerhalb verschiedener Branchen. Ob sie nun beratend tätig werden oder aber fleißig an Innovationen im Softwarebereich basteln, das bleibt letztlich eine Frage, die es mit Hinblick auf individuelle Interessen zu beantworten gilt.

Wer in den vergangenen Wochen einen Blick in unseren Blog geworfen hat, dem wird aufgefallen sein, dass wir uns in regelmäßigen Abständen mit den verschiedenen Rollen im agilen Scrum Framework auseinandergesetzt haben. Nun folgt der dritte Teil der Reihe, bei dem es um die Rolle der Developer gehen soll.

Nachdem wir uns in einer der vergangenen Wochen mit der Rolle des Scrum Masters auseinandergesetzt haben, wollen wir nun eine weitere Figur des Scrum-Frameworks näher betrachten: Es geht um den Product Owner.

Scrum ist ein agiles Rahmenwerk für die Softwareentwicklung. Es wird angewendet, um große Projekte effizienter und einfacher managen zu können. Im Rahmen des Scrum-Frameworks, wie es von Jeff Sutherland und Ken Schwaber zu Beginn der 1990er Jahre erdacht wurde, existieren drei maßgebliche Rollen, denen allesamt jeweils eine tragende Funktion zukommt: Die Scrum Master, die Product Owner und die Developer bilden eine schlagkräftige Einheit. Heute soll es um die Funktion des Scrum Masters gehen.

In der Vorweihnachtszeit menschelt es auf diesem Blog gewaltig, der sich ansonsten mit informationstheoretischen Sachverhalten und verwandten Aspekten befasst. Bereits in den vergangen Wochen haben wir uns regelmäßig mit Themen beschäftigt, die nur am Rande etwas mit unserem Kernthema der fortschreitenden Digitalisierung zu tun hatten. Nun wollen wir das Ganze zu einem fulminanten Abschluss bringen und die Frage in den Raum stellen: Wie schafft man eine nachhaltig wertschätzende Unternehmenskultur?

Früher oder später sieht sich jedes Unternehmen mit Schwierigkeiten konfrontiert. Ob es sich dabei um Probleme hinsichtlich des Geschäftsmodells handelt, oder um einen wachsenden Unmut innerhalb der Belegschaft, ist in erster Linie unerheblich. Wichtiger ist es zu wissen, dass auch holprige Zeiten vorüber gehen und einen nicht ganz unwesentlichen Lernprozess loszutreten vermögen.

Die gegenwärtige Arbeitswelt ist von großer Veränderung geprägt. Es gehört zur Wahrheit dazu, dass die Tätigkeit im Rahmen der IT sich in der Vergangenheit besonders stark gewandelt hat. Das hat vor allem mit der Materie zu tun, mit der man sich in informationstechnologischer Hinsicht umgibt: neue Technologien müssen früh adaptiert werden, will man Kund:innen wohl informiert beraten und seine eigene Kompetenz zum Ausdruck bringen. Auch und gerade New Work ist ein wichtiger Game Changer für die Arbeitswelt von morgen.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass sich wachsende Unternehmen immer auch mit einem höherem Maß an kommunikativem Organisationsaufwand konfrontiert sehen. Mitarbeitende haben individuelle Vorstellungen von ihrer jeweiligen Tätigkeit, die konstant mit denen des Managements abgeglichen werden müssen, um langfristig geschäftsschädigende Spannungen zu vermeiden. Ein klares Erwartungsmanagement ist die Grundlage für alles, was an Leistung zum Markt getragen werden kann. Was aber sind die wichtigsten Aspekte einer solchen Synchronisation zwischen den verschiedenen Ebenen in wirtschaftlichen Assemblagen?

Wie kann es gelingen, das eigene Unternehmen nachhaltig zu wandeln? Wie schafft man es, die Belegschaft davon zu überzeugen, die teilweise doch recht intensive Wandlung tatkräftig mitzutragen und im besten Falle gar aktiv mitzugestalten? Gemeinhin lautet die Antwort auf diese und ähnliche Fragen: mittels eines Workshops natürlich! So richtig diese Entgegnung auch sein mag, so schwammig verbleibt sie gewissermaßen. Denn was bedeutet das überhaupt, ein Workshop?

Es kommt einer Binsenweisheit gleich, zu sagen, die IT verfahre mit immateriellen Gütern, wie sie etwa nutzungsspezifische Datensätze abbilden. Viel spannender ist letztlich die Genese des Denkens, das sich hinter diesen rahmenden Sachverhalten verbirgt: wie kommt es, dass wir Bits und Bytes quasi dieselbe reale Existenz zubilligen, wie physisch präsenten Gegenständen? Und wieso besitzen auch Daten eine auf Materialität fußende, subjektive Agency?